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   OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11   

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OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11 (https://dejure.org/2012,12305)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.05.2012 - 12 N 30.11 (https://dejure.org/2012,12305)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. Mai 2012 - 12 N 30.11 (https://dejure.org/2012,12305)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Kein Anspruch auf Rückübereignung von Bahngrundstücken der sog. Friedhofsbahn

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 2 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO
    Friedhofsbahn; bahnnotwendige Grundstücke; endgültige Einstellung der Bahnstrecke; Anspruch auf Rückübereignung von Grundstücken; ergänzende Vertragsauslegung; Regelungslücke; hypothetischer Parteiwille; Anspruch auf Schadensersatz; Antrag auf Zulassung der Berufung; ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Bahnnotwendige Grundstücke; endgültige Einstellung der Bahnstrecke; Anspruch auf Rückübereignung von Grundstücken; ergänzende Vertragsauslegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 17.01.2007 - VIII ZR 171/06

    Voraussetzungen der Befreiungswirkung der Hinterlegung eines Geldbetrages des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11
    Die Parteien müssen es unter Berücksichtigung ihres Regelungsplans unterlassen haben, einen an sich regelungsbedürftigen Punkt zu regeln; eine Schließung dieser Lücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung muss zur Vermeidung eines offenbaren Widerspruchs zwischen der tatsächlich eingetretenen Sachlage und dem nach dem Inhalt des Vertrages Vereinbarten zwingend und selbstverständlich geboten sein (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 2012 - XII ZR 40/10 - NJW 2012, 844; Urteil vom 17. Januar 2007 - VIII ZR 171/06 - BGHZ 170, 311; Urteil vom 25. Juni 1980 - VIII ZR 260/79 - BGHZ 77, 301, jeweils m.w.N.).

    Die von der Klägerin geltend gemachten Billigkeitserwägungen, die auf eine ungerechtfertigte Besserstellung der Beklagten nach Einstellung des Bahnbetriebs und Demontage der Bahnanlagen abstellen, rechtfertigen keine andere Beurteilung; im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung darf einem Vertrag auch aus Billigkeitsgründen kein zusätzlicher Regelungsgehalt beigemessen werden als von den Parteien tatsächlich vereinbart (vgl. BGH, Urteil vom 17. Januar 2007, a.a.O.).

  • BGH, 25.06.1980 - VIII ZR 260/79

    Ergänzende Auslegung eines Pachtvertrages; Verpflichtung des Pächters zur

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11
    Die Parteien müssen es unter Berücksichtigung ihres Regelungsplans unterlassen haben, einen an sich regelungsbedürftigen Punkt zu regeln; eine Schließung dieser Lücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung muss zur Vermeidung eines offenbaren Widerspruchs zwischen der tatsächlich eingetretenen Sachlage und dem nach dem Inhalt des Vertrages Vereinbarten zwingend und selbstverständlich geboten sein (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 2012 - XII ZR 40/10 - NJW 2012, 844; Urteil vom 17. Januar 2007 - VIII ZR 171/06 - BGHZ 170, 311; Urteil vom 25. Juni 1980 - VIII ZR 260/79 - BGHZ 77, 301, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 17.04.2002 - VIII ZR 297/01

    Auslegung eines Unternehmenskaufvertrages; Übernahme von Schulden durch den

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11
    Maßgeblicher Anknüpfungspunkt ist insoweit der Vertrag selbst; die darin enthaltenen Regelungen und Wertungen sind ebenso wie sein Sinn und Zweck Ausgangspunkt der Vertragsergänzung (BGH, Urteil vom 11. Mai 2009 - VII ZR 11/08 - BGHZ 181, 47; Urteil vom 17. April 2002 - VIII ZR 297/01 - NJW 2002, 2310).
  • BGH, 13.07.2007 - V ZR 189/06

    Anzuwendendes Recht bei Dauerschuldverhältnissen; Rechtsnatur eines Pflugtauschs

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11
    Insoweit trifft der Sinn von Art. 229 § 5 Satz 2 EGBGB, ein Nebeneinander von zwei verschiedenen Rechtsordnungen zu vermeiden und den Vertragsparteien eine Frist zur Anpassung ihrer laufenden vertraglichen Pflichten an die in Kraft getretenen Änderungen des BGB einzuräumen, nicht zu (BGH, Urteil vom 13. Juli 2007 - V ZR 189/06 - NJW-RR 2008, 172; Staudinger/Löwisch, BGB, Stand 2003, Art. 229 EGBGB Rn. 40, 44).
  • BGH, 11.05.2009 - VII ZR 11/08

    Anspruch auf Mehrvergütung nach einem verzögerten Vergabeverfahren

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11
    Maßgeblicher Anknüpfungspunkt ist insoweit der Vertrag selbst; die darin enthaltenen Regelungen und Wertungen sind ebenso wie sein Sinn und Zweck Ausgangspunkt der Vertragsergänzung (BGH, Urteil vom 11. Mai 2009 - VII ZR 11/08 - BGHZ 181, 47; Urteil vom 17. April 2002 - VIII ZR 297/01 - NJW 2002, 2310).
  • BGH, 11.01.2012 - XII ZR 40/10

    Ergänzende Vertragsauslegung: Konkurrenzschutzklausel im Gewerberaummietvertrag

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11
    Die Parteien müssen es unter Berücksichtigung ihres Regelungsplans unterlassen haben, einen an sich regelungsbedürftigen Punkt zu regeln; eine Schließung dieser Lücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung muss zur Vermeidung eines offenbaren Widerspruchs zwischen der tatsächlich eingetretenen Sachlage und dem nach dem Inhalt des Vertrages Vereinbarten zwingend und selbstverständlich geboten sein (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 2012 - XII ZR 40/10 - NJW 2012, 844; Urteil vom 17. Januar 2007 - VIII ZR 171/06 - BGHZ 170, 311; Urteil vom 25. Juni 1980 - VIII ZR 260/79 - BGHZ 77, 301, jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 25.04.1996 - 3 C 8.95

    Anspruch gegen die ursprünglich beseitigungspflichtige Körperschaft auf ein

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.05.2012 - 12 N 30.11
    Eine von der Klägerin reklamierte ergänzende Vertragsauslegung kommt nicht nur bei privatrechtlichen Schuldverhältnissen in Betracht, sie ist grundsätzlich auch bei öffentlich-rechtlichen Verträgen zulässig (BVerwG, Urteil vom 25. April 1996 - 3 C 8/95 - juris Rn. 37 m.w.N.).
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